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Geringe Installation - fast wartungsfreier Betrieb

Die Umgebungswärme steht im Gegensatz zu anderen regenerativen Energien wie Solar- oder Windenergie jederzeit bereit. Deshalb kann mit einer Wärmepumpe grundsätzlich der gesamte Wärmebedarf eines Hauses inklusive Warmwasser ohne weitere Wärmequellen komplett sicher gestellt werden - bei minimalen Installationsarbeiten.

Besonders einfach ist die Installation bei Wärmepumpen, die die Umgebungsluft nutzen, also Luft/Wasser-Wärmepumpen. Lediglich die Einbindung des Heizkreises (Vorlauf, Rücklauf) und des Primärkreises (z.B. Solevor- und -rücklauf) sowie die Installation eines Drehstromanschluss sind notwendig für den Betrieb. Für die Kombination von Trinkwassererwärmung und Heizungsbetrieb stehen Systeme zur Verfügung. Abgestimmt auf die Wärmepumpenregelung lässt sich ein optimales Umschalten zwischen beiden Abnehmern sicherstellen im Betrieb.

Bei der Installation von Sole/Wasser- und Wasser/Wasser-Wärmepumpen übernehmen Spezialunternehmen die Arbeiten zur Installation des Primärkreises wie die Sondenbohrung, die Verlegung des Erdkollektors oder die Errichtung eines Grundwasserbrunnens. Sie garantieren für den Betrieb auch die geforderte Wärmeleistung.

Die länderübergreifende und unabhängige Organisation D-A-CH vergibt in Deutschland, Österreich und der Schweiz ein Gütesiegel für Wärmepumpen. Dieses Siegel garantiert die Erfüllung vorgegebener und geprüfter Anforderung an Sicherheit, Effektivität, Schallemission und Kundendienstfreundlichkeit.

Unkomplizierte Installation und fast wartungsfreier Betrieb sprechen für die Wärmepumpe.

 
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